Zur Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und komplexer Traumafolgestörungen wurden unterschiedliche Behandlungsmethoden entwickelt, die sich unter anderem durch den Behandlungsfokus (v.a. Exposition vs. Umstrukturierung/Überschreiben) unterscheiden.
Der hier praxisorientierte vermittelte integrative schematherapeutische Behandlungsansatz umfasst in der »traumaspezifischen« Behandlungsphase mehrere Imaginationssitzungen, welche von der »klassischen« schematherapeutischen Imagination abweichen.
Der Vorteil dieses integrativen schematherapeutischen Behandlungsansatzes liegt dabei vor allem in der Kombination einer Expositions- mit zwei längeren Modifikationsphasen, in denen Patienten/-innen am Modell der Therapeuten/-innen Entmachtung und Desidentifikation von Täterintrojekten und funktionale Selbstberuhigung (Nachbeelterung des inneren Kindes) lernen.
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