Ein Schwerpunkt dieses Workshops liegt auf der Vertiefung der Arbeit in der therapeutischen Beziehung. Sie erfahren mehr über den Einsatz der empathischen Konfrontation, einer angemessenen Selbstoffenbarung oder über das angemessene Begrenzen von Patienten. Sie lernen, mit Schwierigkeiten in der Behandlung umzugehen, die aus der Aktivierung eigener Schemata resultieren. Ziel ist es, eigene Schemata zu erkennen und zu berücksichtigen, wenn sie in der Therapiesitzung getriggert werden.
Weiterhin konzentriert sich der Workshop auf den Umgang mit schwierigen Therapiesituationen, z. B. wenn Patient(inn)en wegen eines starken Beschützermodus eigene Emotionen nicht ausdrücken können. Sie erfahren, wie Sie mit ärgerlichem, kritischem, abweisendem oder auch anhänglichem Verhalten von Patienten umgehen können.