Vergangene Veranstaltungen
September 2022
WS 3: Schemacoaching bei Eltern Der Workshop baut auf WS 1 und WS 2 auf. Das Ziel dieses Workshops ist es, die Techniken der Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen konkret zu erlernen. Nach einer kurzen Anknüpfung an die schematheoretische Einführung und dem Austausch über erste Erfahrungen in der Praxis (WS 1 und WS 2) sollen die Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung mit der Balance von wertschätzendem „Limited Reparenting“ und empathischer Konfrontation sowie die praktische Arbeit mit den speziellen schematherapeutischen Techniken im…
Mehr erfahren »November 2022
Der Workshop baut auf den Workshops 1, 2 und 3 des 4-teiligen Kinder-Curriculums auf. Das Ziel dieses Workshops ist es, weitere Methoden in der ST-KJ kennenzulernen, auszuprobieren und die Vorgehensweisen insgesamt auf eigene Fälle anzuwenden.
Mehr erfahren »Januar 2023
In diesem Workshop wird eine Einführung in das Schema- und Modusmodell, die spezifische Beziehungsgestaltung ("begrenzte elterliche Fürsorge") sowie in die erlebnisaktivierenden Techniken (Imagination und Stühledialoge) gegeben.
Mehr erfahren »März 2023
Zur Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und komplexer Traumafolgestörungen wurden unterschiedliche Behandlungsmethoden entwickelt, die sich unter anderem durch den Behandlungsfokus (v.a. Exposition vs. Umstrukturierung/Überschreiben) unterscheiden. Der hier praxisorientierte vermittelte integrative schematherapeutische Behandlungsansatz umfasst in der »traumaspezifischen« Behandlungsphase mehrere Imaginationssitzungen, welche von der »klassischen« schematherapeutischen Imagination abweichen. Der Vorteil dieses integrativen schematherapeutischen Behandlungsansatzes liegt dabei vor allem in der Kombination einer Expositions- mit zwei längeren Modifikationsphasen, in denen Patienten/-innen am Modell der Therapeuten/-innen Entmachtung und Desidentifikation von Täterintrojekten und funktionale…
Mehr erfahren »In diesem Workshop wird die Schemaaktivierung durch Imaginationen, die kognitive Neubewertung mittels des Schema-Modus-Memos sowie in die Gestaltung von Verhaltensexperimenten durch Tagebücher erlernt und in Kleingruppen eingeübt.
Mehr erfahren »April 2023
In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“.
Mehr erfahren »Juni 2023
Die schematherapeutische Fallkonzeption stellt ein zentrales Element des Schematherapieprozesses dar. Sie wird am Anfang der Therapie aus den anamnestischen Angaben und ggf. den Fragebogenergebnissen gemeinsam mit den Patienten erstellt. Dies festigt einerseits die Arbeitsbeziehung und erlaubt die Vermittlung wichtiger Informationen an die Patienten. Andererseits dient die Fallkonzeption im weiteren Therapieverlauf als gemeinsamer Bezugspunkt, auf den sich beide in Schemaaktivierungssituationen beziehen und dadurch eine Klärung des Prozesses erreichen können. Wichtige Aspekte zur Gestaltung der ganzen Therapie sowie einzelner Stunden werden vermittelt.…
Mehr erfahren »September 2023
In diesem Workshop wird eine Einführung in das Schema- und Modusmodell, die spezifische Beziehungsgestaltung ("begrenzte elterliche Fürsorge") sowie in die erlebnisaktivierenden Techniken (Imagination und Stühledialoge) gegeben.
Mehr erfahren »November 2023
In diesem Workshop wird die Schemaaktivierung durch Imaginationen, die kognitive Neubewertung mittels des Schema-Modus-Memos sowie in die Gestaltung von Verhaltensexperimenten durch Tagebücher erlernt und in Kleingruppen eingeübt.
Mehr erfahren »Dezember 2023
Der Begründer der Schematherapie, J. Young, entwickelte das Modusmodell ursprünglich für die anspruchsvolle Arbeit mit KlientInnen mit Borderline- und narzisstischer Persönlichkeitsstörung. Der Fokus dieses Vertiefungs Workshops liegt darauf, Verständnis für das Auftreten und die Entwicklung der typischen Schemata, Modi und Bewältigungsstrategien bei diesen KlientInnen zu erbringen. So lassen sich die - regelmäßig auch während der Therapie auftretenden - schwierigen Verhaltensweisen und interaktionellen Probleme der KlientInnen im Modusmodell konzeptualisieren und weitere therapeutische Handlungsstrategien ableiten. Bei der Arbeit mit diesen KlientInnen…
Mehr erfahren »Januar 2024
Wochenendseminar Block 1 und 2 Tag 2 und 3 - BLOCK II: Grundlegende Interventionen – Positive Schemata und Kognitive Techniken der Schemabearbeitung Inhalte: Interventionsebenen in der Schematherapie und Schemafokussiertem Coaching Grenzen des Schemafokussierten Coachings – Alternative zur Nachbeelterung – spezielle Techniken zur gezielten Aktivierung positiver Schemata im Coaching Methodisches Handwerkszeug Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz des Klienten Kognitive Umstrukturierung Methoden der Emotionsaktivierung Sprachführung Wirkung und Installation von Ankern Übersetzung von Aktualisierungen in den Alltag systematisch aufbauen – BEATE-Muster…
Mehr erfahren »BLOCK III: Komplexe Interventionen – Bewältigungsmodi – „Innere Familie“ – Integration Was ist SchemaCoaching? Schemacoaching ist eine spezifische Form der Beratung und Begleitung, die die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse der Schematherapie auf Coaching, Mediation, Beratung und lösungsorientierte Kurzzeittherapien überträgt. SchemaCoaching ist daher vor allem für Nicht-Therapeuten wie Coaches sehr interessant um ihren Kunden ebenfalls eine Beratung mit den Vorteilen der Schemaarbeit anzubieten! An wen richtet sich dieses Curriculum? Diese Ausbildung richtet sich vor allem an Coaches und Berater ganz allgemein, Lebens-…
Mehr erfahren »In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“.
Mehr erfahren »März 2024
Ein Schwerpunkt dieses Workshops liegt auf der Vertiefung der Arbeit in der therapeutischen Beziehung. Sie erfahren mehr über den Einsatz der empathischen Konfrontation, einer angemessenen Selbstoffenbarung oder über das angemessene Begrenzen von Patienten. Sie lernen, mit Schwierigkeiten in der Behandlung umzugehen, die aus der Aktivierung eigener Schemata resultieren. Ziel ist es, eigene Schemata zu erkennen und zu berücksichtigen, wenn sie in der Therapiesitzung getriggert werden. Weiterhin konzentriert sich der Workshop auf den Umgang mit schwierigen Therapiesituationen, z. B. wenn Patient(inn)en wegen eines…
Mehr erfahren »Die schematherapeutische Fallkonzeption stellt ein zentrales Element des Schematherapieprozesses dar. Sie wird am Anfang der Therapie aus den anamnestischen Angaben und ggf. den Fragebogenergebnissen gemeinsam mit den Patienten erstellt. Dies festigt einerseits die Arbeitsbeziehung und erlaubt die Vermittlung wichtiger Informationen an die Patienten. Andererseits dient die Fallkonzeption im weiteren Therapieverlauf als gemeinsamer Bezugspunkt, auf den sich beide in Schemaaktivierungssituationen beziehen und dadurch eine Klärung des Prozesses erreichen können. Wichtige Aspekte zur Gestaltung der ganzen Therapie sowie einzelner Stunden werden vermittelt.…
Mehr erfahren »Mai 2024
Vertiefungsseminar Pferdegestützte Schematherapie (16 AE): In pferdegestützter Psychotherapie (Equine-assisted psychotherapy, EAP) werden mit der/m Patient*in festgelegte Therapieziele auf vielfache Weise durch den Einsatz des Pferdes systematisch gefördert. Dabei wird unter pferdegestützter Psychotherapie nicht dasselbe wie unter therapeutischem Reiten oder Hippotherapie verstanden und die Patient*innen befinden sich nicht auf dem Rücken der Pferde. Die Pferde sind üblicherweise ungesattelt und können sich frei bewegen, sich der/m Patient*in dadurch frei annähern oder sich entfernen (und vice versa). Pferde spüren dabei unter anderem…
Mehr erfahren »Juni 2024
Pferdegestützte Schematherapeutische Selbsterfahrungsgruppe: In dieser Selbsterfahrungsgruppe wird einerseits mit klassischen schematherapeutischen Techniken wie Imaginationen und Stuhldialogen, andererseits aber v.a. mit Pferden (vom Boden) gearbeitet. Im Fokus steht das Erleben der eigenen Schemata und Modi mit Pferd(en) als Mediator(en). Reitkenntnisse nicht erforderlich. Pausenverpflegung sowie 1 Reitstunde mit einem staatlich geprüftem Reitinstruktor ist im Preis inkludiert. Begrenzte Teilnehmer*innen-Anzahl, Platz garantiert nach Eingang der Anzahlung von 500,-EUR. Dozentin: Univ.-Prof. Dr. Alexandra Schosser, PhD. MBA Staatlich geprüfter Reitinstruktor Zeitstruktur: Freitag 09:15-17:00…
Mehr erfahren »Dieser Vertiefungs-Workshop soll Psychotherapeuten die Grundlagen der schematherapeutischen Behandlung depressiver Patienten vermitteln. Ziel ist es, schematherapeutische Konzepte auf die Arbeit mit Depressiven zu übertragen und praktische Erfahrungen und Anleitungen für den therapeutischen Alltag zu sammeln. Als theoretische Basis wird ein schematherapeutisches Modell der Depression sowohl auf Schema- als auch Modusebene vorgestellt und den Teilnehmern wird an individuellen Beispielen der Einfluss von frühen maladaptiven Schemata an der Entstehung sowie Aufrechterhaltung von Depressionen vermittelt. Aufbauend auf der individuellen Fallkonzeption ist es das…
Mehr erfahren »September 2024
In diesem Workshop wird eine Einführung in das Schema- und Modusmodell, die spezifische Beziehungsgestaltung ("begrenzte elterliche Fürsorge") sowie in die erlebnisaktivierenden Techniken (Imagination und Stühledialoge) gegeben.
Mehr erfahren »November 2024
In diesem Workshop wird die Schemaaktivierung durch Imaginationen, die kognitive Neubewertung mittels des Schema-Modus-Memos sowie in die Gestaltung von Verhaltensexperimenten durch Tagebücher erlernt und in Kleingruppen eingeübt.
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