Vergangene Veranstaltungen
Februar 2021
WS 1: Einführung in die Schematherapie bei Kindern, Jugendlichen und Eltern Im Einführungsworkshop werden das Entstehungsmodell und die Aufrechterhaltung maladaptiver Schemata vor dem Hintergrund altersspezifischer Entwicklungsaufgaben, Risiko-, Schutz-und Temperamentsfaktoren erlautert. Bezogen auf das Kindesalter erfolgt die Darstellung der 18 von Young beschriebenen Schemata sowie typischer kindlicher und jugendlicher Bewaltigungsstrategien. Weitere Inhalte sind Techniken der multimodalen Diagnostik (Einsatz von Exploration, Fragebogen, Imaginationstechniken, Fallkonzeptualisierung) und Erläuterungen zur Bedeutung der therapeutischen Beziehung, Psychoedukation und empathischen Konfrontation. Es werden überblicksartig therapeutische Strategien demonstriert: Arbeiten…
Mehr erfahren »März 2021
Curriculum Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen in Wien / WS2: ST für Kinder und Jugendliche
WS 2: Schematherapie im Kindes- und Jugendalter Das Ziel dieses Workshops ist es, die Techniken der Schematherapie mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (Teil 1) konkret zu erlernen. Nach einer kurzen Anknüpfung an die schematheoretische Einführung und dem Austausch über erste Erfahrungen in der Praxis (WS 1) sollen die Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung mit der Balance von wertschätzendem „Limited Reparenting“ und empathischer Konfrontation sowie die praktische Arbeit mit den speziellen schematherapeutischen Techniken im Mittelpunkt stehen. Die auf Eltern bezogene Modusarbeit mit…
Mehr erfahren »Die schematherapeutische Fallkonzeption stellt ein zentrales Element des Schematherapieprozesses dar. Sie wird am Anfang der Therapie aus den anamnestischen Angaben und ggf. den Fragebogenergebnissen gemeinsam mit den Patienten erstellt. Dies festigt einerseits die Arbeitsbeziehung und erlaubt die Vermittlung wichtiger Informationen an die Patienten. Andererseits dient die Fallkonzeption im weiteren Therapieverlauf als gemeinsamer Bezugspunkt, auf den sich beide in Schemaaktivierungssituationen beziehen und dadurch eine Klärung des Prozesses erreichen können. Wichtige Aspekte zur Gestaltung der ganzen Therapie sowie einzelner Stunden werden vermittelt.…
Mehr erfahren »In diesem Workshop wird eine Einführung in das Schema- und Modusmodell, die spezifische Beziehungsgestaltung ("begrenzte elterliche Fürsorge") sowie in die erlebnisaktivierenden Techniken (Imagination und Stühledialoge) gegeben.
Mehr erfahren »April 2021
In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“.
Mehr erfahren »Curriculum Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen in Wien / WS3: Schema-Coaching für Eltern
WS 3: Schemacoaching bei Eltern Der Workshop baut auf WS 1 und WS 2 auf. Das Ziel dieses Workshops ist es, die Techniken der Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen konkret zu erlernen. Nach einer kurzen Anknüpfung an die schematheoretische Einführung und dem Austausch über erste Erfahrungen in der Praxis (WS 1 und WS 2) sollen die Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung mit der Balance von wertschätzendem „Limited Reparenting“ und empathischer Konfrontation sowie die praktische Arbeit mit den speziellen schematherapeutischen Techniken im…
Mehr erfahren »Mai 2021
Der Workshop baut auf den Workshops 1, 2 und 3 des 4-teiligen Kinder-Curriculums auf. Das Ziel dieses Workshops ist es, weitere Methoden in der ST-KJ kennenzulernen, auszuprobieren und die Vorgehensweisen insgesamt auf eigene Fälle anzuwenden.
Mehr erfahren »In diesem Workshop wird die Schemaaktivierung durch Imaginationen, die kognitive Neubewertung mittels des Schema-Modus-Memos sowie in die Gestaltung von Verhaltensexperimenten durch Tagebücher erlernt und in Kleingruppen eingeübt.
Mehr erfahren »Juni 2021
In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“.
Mehr erfahren »September 2021
Einzelsupervision (Individual Schematherapy)
Supervision auf Deutsch & Supervision in English auch Skype-Supervision möglich 11533|https://www.schematherapie-wien.at/wp-content/uploads/2021/08/Schosser-58-Bearbeitet-Beauty-320x480.jpg|medium
Mehr erfahren »Die schematherapeutische Fallkonzeption stellt ein zentrales Element des Schematherapieprozesses dar. Sie wird am Anfang der Therapie aus den anamnestischen Angaben und ggf. den Fragebogenergebnissen gemeinsam mit den Patienten erstellt. Dies festigt einerseits die Arbeitsbeziehung und erlaubt die Vermittlung wichtiger Informationen an die Patienten. Andererseits dient die Fallkonzeption im weiteren Therapieverlauf als gemeinsamer Bezugspunkt, auf den sich beide in Schemaaktivierungssituationen beziehen und dadurch eine Klärung des Prozesses erreichen können. Wichtige Aspekte zur Gestaltung der ganzen Therapie sowie einzelner Stunden werden vermittelt.…
Mehr erfahren »Januar 2022
Coaching Skills für SchematherapeutInnen Einführungsworkshop Hier geht es um das Spannungsfeld zwischen einer Therapie und Coaching - wann kann ein/e KlientIn vom Coaching profitiern, was muss ich als TherapeutIn berücksichtigen und natürlich: Möchte ich als TherapeutIn aktiv Coaching anbieten und was benötige ich dazu für ein Rüstzeug? Dazu präsentiere ich Ihnen als systemischer akad. Coach die Grundlagen des Coaching, stelle ihnen die verschiedenen Ansätze vor und natürlich kommen auch praxisnahe Übungen nicht zu kurz! Nach diesem Workshop werden sie…
Mehr erfahren »Zur ISST-Zertifizierung sind 20 (standard) bzw. 40 (advanced) Einzelsupervisionsäquivalente notwendig. Die Berechnungsgrundlage ist: Zu der aktiv gearbeiteten Zeit wird 20% der Zuhörzeit addiert. Die Supervisionstage finden in Gruppen von max. 6 Teilnehmenden statt. Neben der eigenen aktiven Supervisionszeit besteht Raum für kleine Demonstrationen (micro-teaching). Durch das gemeinsame Betrachten der Videos entsteht eine gute Lernatmosphäre und eine hohe Gruppenkohäsion. Die Investition pro Teilnehmenden ist 180,-€ für 8 UE und es können 2 SV-Einzelstundenäquivalente angerechnet werden. Es kommt die 2G-Regel zur Anwendung!…
Mehr erfahren »März 2022
In diesem Workshop wird eine Einführung in das Schema- und Modusmodell, die spezifische Beziehungsgestaltung ("begrenzte elterliche Fürsorge") sowie in die erlebnisaktivierenden Techniken (Imagination und Stühledialoge) gegeben.
Mehr erfahren »April 2022
In diesem Workshop wird die Schemaaktivierung durch Imaginationen, die kognitive Neubewertung mittels des Schema-Modus-Memos sowie in die Gestaltung von Verhaltensexperimenten durch Tagebücher erlernt und in Kleingruppen eingeübt.
Mehr erfahren »Mai 2022
Zur ISST-Zertifizierung sind 20 (standard) bzw. 40 (advanced) Einzelsupervisionsäquivalente notwendig. Die Berechnungsgrundlage ist: Zu der aktiv gearbeiteten Zeit wird 20% der Zuhörzeit addiert. Die Supervisionstage finden in Gruppen von max. 6 Teilnehmenden statt. Neben der eigenen aktiven Supervisionszeit besteht Raum für kleine Demonstrationen (micro-teaching). Durch das gemeinsame Betrachten der Videos entsteht eine gute Lernatmosphäre und eine hohe Gruppenkohäsion. Die Investition pro Teilnehmenden ist 180,-€ für 8 UE und es können 2 SV-Einzelstundenäquivalente angerechnet werden. Es gilt die 2G Regel!…
Mehr erfahren »Juni 2022
WS 1: Einführung in die Schematherapie bei Kindern, Jugendlichen und Eltern Im Einführungsworkshop werden das Entstehungsmodell und die Aufrechterhaltung maladaptiver Schemata vor dem Hintergrund altersspezifischer Entwicklungsaufgaben, Risiko-, Schutz-und Temperamentsfaktoren erlautert. Bezogen auf das Kindesalter erfolgt die Darstellung der 18 von Young beschriebenen Schemata sowie typischer kindlicher und jugendlicher Bewaltigungsstrategien. Weitere Inhalte sind Techniken der multimodalen Diagnostik (Einsatz von Exploration, Fragebogen, Imaginationstechniken, Fallkonzeptualisierung) und Erläuterungen zur Bedeutung der therapeutischen Beziehung, Psychoedukation und empathischen Konfrontation. Es werden überblicksartig therapeutische Strategien demonstriert: Arbeiten…
Mehr erfahren »In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“.
Mehr erfahren »September 2022
WS 2: Schematherapie im Kindes- und Jugendalter Das Ziel dieses Workshops ist es, die Techniken der Schematherapie mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (Teil 1) konkret zu erlernen. Nach einer kurzen Anknüpfung an die schematheoretische Einführung und dem Austausch über erste Erfahrungen in der Praxis (WS 1) sollen die Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung mit der Balance von wertschätzendem „Limited Reparenting“ und empathischer Konfrontation sowie die praktische Arbeit mit den speziellen schematherapeutischen Techniken im Mittelpunkt stehen. Die auf Eltern bezogene Modusarbeit mit…
Mehr erfahren »Die schematherapeutische Fallkonzeption stellt ein zentrales Element des Schematherapieprozesses dar. Sie wird am Anfang der Therapie aus den anamnestischen Angaben und ggf. den Fragebogenergebnissen gemeinsam mit den Patienten erstellt. Dies festigt einerseits die Arbeitsbeziehung und erlaubt die Vermittlung wichtiger Informationen an die Patienten. Andererseits dient die Fallkonzeption im weiteren Therapieverlauf als gemeinsamer Bezugspunkt, auf den sich beide in Schemaaktivierungssituationen beziehen und dadurch eine Klärung des Prozesses erreichen können. Wichtige Aspekte zur Gestaltung der ganzen Therapie sowie einzelner Stunden werden vermittelt.…
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